Das Private Berufliche Schulzentrum in Coburg hat die Auszeichnung „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“ für das Schuljahr 2022/2023 erhalten. Beworben hatten sich die FAKS 21B mit einem Projekt zum Papierverbrauch unter Motto „Traurig aber wahr – das Papier“ und die FAKS 21 A mit dem Projekt „Wasser – Knappe Ressource“.
Die Jury – bestehend aus Vertreter*innen des Umweltministeriums, des Kultusministeriums, der ALP und des LBV – lobte insbesondere den partizipativen Prozess, bei dem die Studierenden Ideen sammeln, gemeinsam planen, den Papierverbrauch an der Schule analysieren, in der Schulgemeinschaft kommunizieren und Einsparmöglichkeiten entwickeln.
Um das Engagement der Schulgemeinschaft zu würdigen, wird es im Frühjahr 2024 eine Auszeichnungsveranstaltung im Beisein des Bayerischen Umweltministers, des Bayerischen Kultusministers sowie des LBV-Vorsitzenden geben. Während des Festakts, zudem alle ausgezeichneten Umweltschulen eingeladen werden, wird es auch einen „Markt der Möglichkeiten“ geben. Dort können sich die Studierenden der Coburger Fachakademie für Sozialpädagogik mit anderen Umweltschulen austauschen und ihre Erfahrungen präsentieren.
Eine Urkunde und Fahne erhielt das Private Berufliche Schulzentrum bereits im November. Beides wurde von Petra Schreiner und Sandra Ossovsky an die Studierenden übergeben.
