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Deeskalationstraining

Mehr Sicherheit im Umgang mit herausfordernden Situationen und aggressiven Personen

Immer häufiger wird im menschlichen Miteinander von gesteigerter Aggressivität und Gewaltbereitschaft berichtet. Zunehmend müssen sich auch Mitarbeitende aus Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Kitas, Schulen u.v.m. dieser Problematik stellen. Wir erleben außergewöhnliche Verhaltens- und Reaktionsweisen von Menschen in ganz normalen Alltagssituationen. Zu rechnen ist immer wieder mit Grenzverletzungen und verbalen oder körperlichen An- und Übergriffen. Ein Deeskalationstraining sensibilisiert für eigenes und fremdes Stressverhalten, um Handlungskompetenz zu bewahren. Es bietet wertvolle Unterstützung im Umgang mit Gewalt, durch gezielte Wahrnehmungslenkung und deeskalierend wirkende Kommunikationsstrategien. Spezielle Flucht-, Schutz- und Lösetechniken geben den Teilnehmenden ein hohes Sicherheitsgefühl. Das Deeskalationstraining kann für die Teilnehmenden ein Ansatz sein, körperliche Verletzungen zu vermeiden, psychische Verletzungen zu reduzieren und soll zur Burn-out-Prävention beitragen.

Allgemeine Infos

Termin: auf Anfrage 
Zeiten:
08:00 - 15:00 Uhr Uhr (24 Seminarstunden)
Kosten: 330 €
Anmeldung: schriftlich, per Anmeldeformular (siehe Infomaterial)
Veranstaltungsort:
GGSD Bildungszentrum Rosenheim
Salinstr. 34
83022 Rosenheim
0 80 31 / 3 56 15 - 0
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Schwerpunkte
  • Definition Sicherheit und Aggressivität
  • Gewalt ist nicht zufällig - Anzeichen im Vorfeld wahrnehmen
  • Mögliche aggressionsauslösende Reize kennen und analysieren
  • Wie funtioniert menschliches Verhalten? Hintergründe, Antreiber, Reaktionen
  • Umgang mit verbalen Aggressionen wie Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen, etc.
  • Deeskalierende Kommunikationsformen
  • Praxisreflexion schwieriger Situationen
  • Strategische und taktische Maßnahmen im Arbeitsumfeld
  • Übungen von Selbstbehauptungs- und Verteidigungsmöglichkeiten
  • Rechtliche Grundlagen von Notwehr, Nothilfe
Zielgruppe

Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen im Gesundheitswesen, in der Altenhilfe, in der Behindertenarbeit, interessierte Mitarbeitende aus allen Bereichen, Führungskräfte.

Infomaterial

Mehr Informationen und Kontakt zu den Standorten erhalten Sie hier: