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Nach dem Abschluss warten neue Chancen im Beruf


04. August 2023

Sie sind gefragt und haben deshalb eine vielversprechende berufliche Zukunft: 23 Absolventinnen und Absolventen der Coburger Fachschulen für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste (GGSD) erhielten vor kurzem im Coburger Pfarrzentrum St. Augustin ihre Abschlusszeugnisse. Im Beisein von Angehörigen, Freunden und Lehrkräften wurden die zukünftigen Heilerziehungspfleger/innen und Heilerziehungspflegehelfer/innen von Schulleiterin Saskia Kaller verabschiedet. Ihnen steht mit ihrem Abschluss eine vielversprechende berufliche Zukunft offen, denn gerade für Heilerziehungspfleger/innen haben sich in jüngster Zeit noch mehr berufliche Möglichkeiten aufgetan. Ab sofort können diese uneingeschränkt als Fachkraft in Kindertagesstätten eingesetzt werden. Für die Anstellung in Werkstätten für behinderte Menschen entfällt die Sonderpädagogische Zusatzqualifikation.
Auch in diesem Jahr gab es an beiden Fachschulen wieder herausragende Schülerleistungen. So erzielte Jula Braunreuther an der Fachschule für Heilerziehungspflegehilfe als Klassenbeste einen Notendurchschnitt von 1,10. Kathrin Hein schloss die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin als beste Absolventin mit einem Notendurchschnitt von 1,20 ab.

Die richtige Balance ist entscheidend
Der Tag der Zeugnisübergabe markiert den Anfang eines neuen aufregenden Wegs im Leben der Absolventinnen und Absolventen. Auf diese warten im Beruf neue spannende Herausforderungen, die von Höhen und auch Tiefen geprägt sein können. Um zukünftige Aufgaben bewältigen zu können sei es daher wichtig, für sich die richtige Balance zu finden und sich weiterzuentwickeln, so Schulleitern Saskia Kaller in ihrer Rede. Sie unterstrich dies mit dem Zitat von Albert Einstein: „Das Leben ist wie Fahrradfahren: Man muss sich vorwärtsbewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.“