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Solidarität und Verbundenheit mit den Betroffenen der Ukraine-Krise


25. Februar 2022

Liebe Kolleg*innen,
liebe Studierende,
liebe Schüler*innen,
liebe Teilnehmer*innen,

die letzten Wochen und Tage spitzte sich die Situation an der ukrainisch-russischen Grenze immer weiter zu – es blieb ein Funken Hoffnung, dass diplomatische Bemühungen erfolgreich eine offene Konfrontation verhindern könnten. Es blieb ein Fünkchen Hoffnung, dass die Anerkennung der „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk nicht der Vorbereitung eines Kriegs dienen würde.

Seit dem gestrigen Morgen sind diese Hoffnungen durch den Einmarsch in der Ukraine zerschlagen und in Europa herrscht nach über 25 Jahren erneut Krieg.
Dieser Krieg besorgt uns, denn Krieg fordert immer und überall Opfer, bringt Zerstörungen mit sich und sollte nie Realität werden.

Was uns jedoch in diesem Moment noch wesentlich stärker bewegt, ist, dass wir uns keine Vorstellung davon machen können, welche Sorgen und Ängste unsere betroffenen Kolleg*innen, Studierenden und Schüler*innen mit freundschaftlichen Verbindungen oder verwandtschaftlichen Beziehungen in die Ukraine und zur russischen Bevölkerung umtreiben.

In dieser Situation möchten wir Ihnen und euch unserer Solidarität und unserer Verbundenheit versichern. Sie können auf unser Verständnis dafür vertrauen, dass Normalität im Arbeits- und Schulalltag unter diesen Umständen nicht selbstverständlich ist.

Hiermit möchten wir Ihnen und euch unser offenes Ohr und unsere Unterstützung anbieten. Hierfür stehen Ihnen und euch die Schulleitungen, Verbindungslehrer*innen und auch der Betriebsrat gerne zur Verfügung.

 

Wir sind in Gedanken bei Ihnen und grüßen von Herzen

die Geschäftsführung und der Betriebsrat