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Viel Närrisches und tolle Aktionen - Protokoll einer Faschingswoche bei der GGSD Schweinfurt


10. März 2022

Fröhliches und buntes Treiben herrschte während der Faschingswoche vom 21. bis 25. Februar am GGSD Standort Schweinfurt. Sämtliche Klassen waren in diesem Jahr im Rahmen einer kompletten Motto-Woche auf unterhaltsame Weise an verschiedenen Faschingsthemen beteiligt. Die gesamte Woche geplant hatte diesmal die EuV19.

Am Montag hieß es zunächst „Bad Taste“. Hier gab es für alle Schüler*innen und Lehrkräfte eine Faschingstüte „to go“. Die 12. Klasse der EuV hatte im Rahmen des Projekts zahlreiche süße und herzhafte Leckereien vorbereitet. Jede Tüte war mit einem Muffin, einem Amerikaner, Bratwürsten im Schlafrock und einer Pizzaschnecke bestückt.

Nicht ganz ausgeschlafen schienen die Schüler*innen zunächst am darauf folgenden Dienstag zu sein, denn jede*r kam frühmorgens im Schlafanzug zum Unterrichtsbeginn. Mehr als aufgeweckt waren jedoch alle, als sich die Polonaise am Ende des Tages durch das ganze Schulhaus zog. Die Idee zu dieser Aktion stammte von der EuV20.

Am Mittwoch standen zahlreiche Disney-Klassiker auf dem Programm. Die Schüler*innen der EuV 19 hatten die Aufgabe, eine Faschingsfeier zu planen und durchzuführen. Im Vorfeld gab es sechs Arbeitsgruppen, die sich mit den Filmen „Bambi“, „Die Schöne und das Biest“, „Coco“, „101 Dalmatiner“ und „König der Löwen“ beschäftigten. An diesem Projekt wurde sowohl in den Fächern Ernährung, Dienstleistung und Service als auch Wohn- und Funktionsbereiche gearbeitet. Jede Gruppe entwarf eine passende Tischdekoration und kleine Snacks, wie zum Beispiel Hundeknochen für „101 Dalmatiner“ oder afrikanische Dips zum Film „König der Löwen“ für das Buffet. Zum Disney-Dinner eingeladen waren alle Lehrkräfte der GGSD Schweinfurt. Für jede*n der Anwesenden gab es zudem noch Currynüsse, ICE-Tea-Sirup oder ein köstliches Nussmus als Geschenk aus der Küche.

Dass das Motto „Rollentausch“ am Donnerstag durchaus bei allen Beteiligten sehr gut ankam, bewiesen die vielen gelungenen Verkleidungen. Viele Schüler*innen und Lehrkräfte waren kaum wiederzuerkennen. Alle die mitgemacht haben waren besonders.

Am Freitag, dem letzten Tag einer wahrlich närrischen Woche, war (fast) alles erlaubt. Jede Schülerin und jeder Schüler durfte sein Wunschkostüm präsentieren.