Immer häufiger wird im menschlichen Miteinander von gesteigerter Aggressivität und Gewaltbereitschaft berichtet. Zunehmend müssen sich auch Mitarbeiter*innen aus Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Kitas, Schulen u.v.m. dieser Problematik stellen. Wir erleben außergewöhnliche Verhaltens- und Reaktionsweisen von Menschen in ganz normalen Alltagssituationen. Zu rechnen ist immer wieder mit Grenzverletzungen und verbalen oder körperlichen An- und Übergriffen. Ein Deeskalationstraining sensibilisiert für eigenes und fremdes Stressverhalten, um Handlungskompetenz zu bewahren. Es bietet wertvolle Unterstützung im Umgang mit Gewalt, durch gezielte Wahrnehmungslenkung und deeskalierend wirkende Kommunikationsstrategien. Spezielle Flucht-, Schutz- und Lösetechniken geben den Teilnehmenden ein hohes Sicherheitsgefühl. Das Deeskalationstraining kann für die Teilnehmenden ein Ansatz sein, körperliche Verletzungen zu vermeiden, psychische Verletzungen zu reduzieren und soll zur Burn-out-Prävention beitragen.
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